"ABS" - Nachrüstung

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Inhalt

"ABV" - Nachrüstung bei einer Gen I
&
der mögliche Ablauf derselben

 

Grundsätzliches :

-        Das Motorrad müsste zwingend zu mir in meine private "Wärgschdadd".

-        Es ist kein Plug ´n Play System, das man einfach so als Paket versenden könnte.

-        Die Abnahme nach §§ 19/21 StVZO durch (m)einen a.a.S.o.P. ist im Gesamtpaket enthalten.

-        Es sei eines betont - eine Nachrüstung an einem mir dem Grunde nach fremden Motorrad ginge, wenn überhaupt, nur auf rein privater und vertraulicher Ebene von Statten.

 

zum möglichen Ablauf :

-        Wer denn dann eine "ABV "nachgerüstet haben möchte, müsste 70% des Gesamtpreises vorab anzahlen. (Bin ja keine Bank ;-) )

-        Wären dann alle Bauteile bei mir vorhanden (ca. 4-6 Wochen später), würde ein Termin für den Einbau vereinbart und das Motorrad ( inkl. Fzg.-Schein ) verbliebe für gut vier Wochen (evtl. auch länger) bis zur Abnahme durch den Prüfer bei mir.

-        Danach wäre das Motorrad abholbereit und der Rest des Preises bei Abholung / Übergabe in bar zu entrichten.

-        Der einzige weitere Aufwand, der dem  Besitzer dann noch bevor stünde, wäre der Gang zum Amt, um seine KFZ - Papiere umschreiben zu lassen.

 

 Transport(e) :

-        Wäre nun die Entscheidung für die Nachrüstung gefallen und ich würde alle Teile beisammen haben, müsste die Mopete zu mir "inne Wärgschdadd".

-        Dies entweder auf eigenen Rädern oder per Transport.

-        Sollte nun jemand zu weit weg wohnen und keine andere Möglichkeit sehen, sein Motorrad zu mir zu bringen, dem könnte ich, bis zu einer einfachen Entfernung von ca. 150 km, anbieten, das Motorrad gegen Kostenerstattung (Sprit und Fahrzeit) mit meinem Anhänger abzuholen und auch zurück zu bringen.

-        Was bestimmt immer ginge, wäre die Versendung mittels eines professionellen Transporteurs, wie man ihn z.B. bei ebay für irgendwas um die 160,- € je Tour reichlich findet.