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Tja Leutz ,
wer - bei der Gen I - die stärkeren Kupplungsfedern (# 7) von Kojak verbauen will,
sollte zwingend dann auch den Verstärkungsbügel am Kupplungsnehmer hinzufügen,
der dann schräg über dem Nehmer - Zylinder #23 montiert wird.
Er verhindert sicher Risse / Brüche im Ritzeldeckel, denn der Ritzeldeckel verbiegt sich - ohne den Bügel - beim Kupplung Ziehen doch erheblich und gibt irgend wann nach.
Wer urplötzlich beim Kuppeln - mit stärkeren Federn aber ohne den Bügel, ein merkwürdig "weiches" Gefühl im linken Hebel hat, kann dem Grunde nach sogleich nach einem "neuen" Ritzeldeckel Ausschau halten und sich auf eine Reparaturdauer von um die 2 h und Material-Kosten von um die 130 - 150 € (Ritzeldeckel neu - 11371-24F00) einstellen.
Aufwand : a. linke Seitenverkleidung ab b. Ausdehnungsbehälter ab und zur Seite hängen c. Kupplungsleitung am Nehmer abschrauben d. System entleeren – DOT raus e. Nehmer-Schrauben anlösen f. Ritzeldeckel ab g. Nehmer demontieren h. Nehmer im "neuen" Ritzeldeckel montieren i. das sog. ASBS montieren - als Verschmutzungsschutz des Nehmerkolbens und der Kupplung-Druckstange incl. deren Simmerring im Getriebe k. a. – f. in umgekehrter Reihenfolge abarbeiten l. den Verstärkungsbügel montieren
Zu Punkt
"i."
noch Eines – besser ist es -
Glaubt´s
mir
.
Denn ist der Simmerring der Druckstange erst einmal undicht, sprich die innere Dichtungslippe vom Dreck auf der ungeschützten Druckstange verschlissen, kommt RICHTIG! viel Stress auf um ihn zu erneuern / abzudichten.
Wie der Bügel montiert aussieht , erkennt man auf folgendem Bild.
So sieht der Bügel aus Kojak´s Modifikations-Set (Shop) aus :
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