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Hi Leutz,
mein zusätzlicher Lösungsansatz für die Vermeidung einer rutschenden Kupplung ist, nach dem Tausch der Lamellen, das Einbauen des verstärkten Federnsatzes von Kojak. Die Federn sind eindeutig erkennbar, da sie locker 3-4 mm länger als die Originalen sind und ihr Draht auch etwas stärker ist. (links original - rechts stärker)
Hinzu gehört dann bei der Gen I aber zwingend ein Verstärkungs- / Entlastungsbügel. Im folgenden Bild beispielhaft dargestellt (inkl. seiner längeren Schrauben und Distanz-Hülsen) links über dem Kupplungsnehmer,
da das Gehäuse / die Ritzelabdeckung der Gen I nach meinem Wissensstand für DIESE stärkeren Federn nicht ausgelegt ist, sich beim Kupplung-Ziehen verbiegt und dann wohl schon sehr oft mal gebrochen / gerissen ist.
Die Fotos oben sind von meiner aktuellen 2000er. (Gilt bei der Gen II nicht - da ist der Deckel stabil genug.)
(Wem dann aber, mit den stärkeren Federn, die Handkraft links zu groß wird , der muß sich um eine andere Pumpe kümmern - mein Tip - radiale Pumpe, z.B. von 15/16er Brembo der Ducati 998.)
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